In den meisten deutschen Großstädten ist heute mehr als jeder zweite Einwohner Single. Die Nachfrage nach Häusern für Alleinstehende ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wer heute ein Singlehaus bauen möchte, steht vor einer breiten Platte verschiedener Hersteller und Haustypen.
Welche Hausarten es gibt, was sie kosten sowie Vor- und Nachteile finden Sie im folgenden Überblick. Um Ihnen eine Übersicht über die aktuelle Marktvielfalt zu geben, hier zunächst einige Singlehäuser verschiedener Hersteller:
Eigentümer, die ein Singlehaus bauen möchten, stehen zunächst einmal vor der Auswahl des passenden Haustypen. Die erhöhte Nachfrage nach Häusern für Singles in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass Hausbauer ihr Sortiment für keine Häuser kontinuierlich ausgebaut haben. Wer ein Singlehaus bauen möchte, hat die Wahl zwischen folgenden Hausarten:
Bei allen der hier aufgeführten Häuser für Singles handelt es sich um mehr oder weniger fertige Lösungen. Davon abgesehen besteht die Möglichkeit, dass den Bau des Singlehauses ein klassisches Bauunternehmen nach dem Entwurf eines Architekten übernimmt. Nachteil sind die deutlich höheren Kosten.
Die Preise für Fertighäuser für Singles bewegen sich zwischen 50.000 und 200.000 Euro. Ein Tiny House gibt es bereits ab 25.000 Euro. Auch ein 40 Fuß Wohncontainer ist mit einem Preis von 40.000 Euro vergleichsweise günstig. Dabei kommt es immer auch auf die Ausstattung an. So werden Singlehäuser häufig auch von Senioren genutzt, die auf einen barrierefreien Wohnraum wert legen. Für eine barrierefreie Ausstattung entstehen zusätzliche Kosten.
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